Einladung: Sonntag 29. September 2024

Bekanntes einmal anders sehen

Erleben Sie die Denkmalpflege auf der Schallaburg hautnah!

Was bedeutet es die Schallaburg denkmalgerecht zu erhalten? Am Tag des Denkmals erfahren Sie mehr. Blicken Sie mit uns am 29. September hinter die historischen Mauern und erleben Sie Denkmalpflege bei spannenden Geschichten auf eine ganz neue Art.

Über 1.000 Jahre ist das Kulturjuwel Schallaburg, das Renaissance-Schloss zwischen Loosdorf und Melk, alt. Schon von weither ist die Nordostfassade sichtbar, die im 16. Jahrhundert entstand. Eine lange Zeit, in der die Schönheit der Außenmauern den ersten Eindruck für die Präsentation bilden. 

Und auch der mit Terrakotten geschmückte große Arkadenhof ist einzigartig nördlich der Alpen und verleiht der Schallaburg einen unverwechselbaren italienischen Renaissance-Flair. Doch auch dieses Material braucht sorgfältige Pflege, um die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte zu überdauern.

Ziel ist eine nachhaltige Sanierung, die mit Blick auf die Entstehungszeit Rücksicht auf die Bausubstanz und die historische Architektur nimmt. Dabei kommen traditionelle Handwerkstechniken und altbewährte Materialien wie Kalk oder Ölfarben zum Einsatz.

Unter dem Motto „entdecken, begreifen, verbinden | HAND//WERK gedacht+gemacht“ bekommen Sie auch am Tag des Denkmals 2024 Einblick hinter die Kulissen der Denkmalpflege auf der Schallaburg.

  • © Schallaburg / Maren Waffenschmid
  • Gruppe von Menschen bei einer Führung im Garten der Schallaburg.
    Gemeinsam mit der Kulturvermittlung auf Entdeckungstour durch den Garten gehen. © Photo Graphic Art
  • © Schallaburg / Maren Waffenschmid
  • © Schallaburg / Maren Waffenschmid
  • © Schallaburg / Maren Waffenschmid
  • © Photo Graphic Art
  • © Photo Graphic Art
  • © Photo Graphic Art
  • © Photo Graphic Art
  • © Schallaburg / Maren Waffenschmid
  • © Photo Graphic Art
  • © Photo Graphic Art
Achtung

Haustiere sind am gesamten Areal nicht erlaubt.

Ein Paar sitzt mit geschlossenen Augen an einer Ziegelmauer zum Schallaburg-Garten. Im Vordergrund viele bunte Dahlien.
© Rupert Pessl